Kondition leicht gemacht: Der richtige Start ins Training

Islandpferd im ruhigen, gleichmäßigen Trab – effektives Konditionstraining für lange Strecken.

So kannst du beginnen die Kondition von deinem Pferd zu trainieren. Das hier ist Teil zwei unserer Konditions-Reihe. Du weißt jetzt, auf welchem Fitness-Level du und dein Pferd seid und möchtest richtig durchstarten? Hier sind unsere Tipps, wie du dein Pferd fitter trainieren kannst.

Autorin: Marie-Theres Conen, Veronika Conen

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Die Grundlagen zum Kondition trainieren

Die Erlangung der Grundkondition ist ein Langzeitprojekt. Dein Pferd mal schnell „fit machen fürs Turnier“ ist weder gesundheitsfördernd noch dauerhaft von Erfolg gekrönt. Es ist also eine lebenslange Aufgabe, mit deinem Pferd Kondition zu trainieren. Diese hält dann aber auch ein Leben lang und verbessert die Gesundheit.

Ein gut trainiertes Pferd verfügt über ausreichende Reserven bei besonderer Belastung oder Krankheit. Wenn ein gut trainiertes Pferd mal krank wird, fällt ihm das Wiederauftrainieren nach der Krankheit leichter als einem Pferd, dem die Kondition von Anfang an gefehlt hat

Zwei Reiterinnen auf Islandpferden im Gelände – entspanntes Grundlagentraining für die Kondition mit Schrittphasen zur aktiven Erholung.
Regelmäßiges Training fördert Ausdauer und Gesundheit.
Entspannteres Ausreiten

Für die Psyche eines Pferdes kann solches Training ebenfalls hilfreich sein. Kondition macht ein Pferd mutig und selbstbewusst. Es kann Aufgaben locker bewältigen und nicht nur gerade eben so. Was einfach ist, macht Spaß. Kondition ist der beste Schutz vor Überforderung.

Wir hatten früher Probleme mit unseren Pferden im Gelände, weil sie unentspannt beim Antraben losgeschossen oder nach jeder Kreuzung angaloppiert sind.

Pferde bewegen sich gerne

Wir dürfen unsere eigene Fitness nicht zu sehr auf die unserer Pferde projizieren. Was für uns ein entspannter Spaziergang im aeroben Bereich ist, ist für Pferde ein langes Stück Trab. Joggen für einen untrainierten Menschen ist nicht zu vergleichen mit Joggen für ein Pferd. Wir sind da schon längst im anaeroben Bereich, während das Pferd noch gemütlich läuft.

Deshalb hatten wir das Gefühl, dass unsere Pferde sofort zufriedener wurden, als sie verstanden, dass sie sich beim Ausreiten auch anstrengen dürfen und am Ende angenehm müde sind. So lernten sie, ihre Kraft einzuteilen, und unkontrollierte Sprints gehörten der Vergangenheit an.

Reiterin galoppiert mit ihrem Islandpferd am Strand – intensives Ausdauertraining zur Verbesserung der Kondition und Muskelkraft.
Pferde haben viel Freude an Bewegung
Long Slow Distance Training oder die 10/10-Methode

Diese Methode stammt aus dem Vielseitigkeits- und Distanzsport und dient dem kontinuierlichen Konditionsaufbau. Das Pferd geht im Schritt und Trab bei gleichbleibend langsamem Tempo lange Strecken bzw. lange Zeit im Gelände.

Die Gangarten werden dabei alle 10 Minuten gewechselt. 10 Minuten Trab folgen auf 10 Minuten Schritt und so weiter. Wichtig ist, ein gleichmäßiges, ruhiges Tempo zu finden. Wenn man sie lässt, finden die meisten Pferde von selbst ein gleichmäßiges Tempo und halten ihren Puls auf Wohlfühlniveau.

Das Pferd muss zunächst vom Reiter konsequent zum langsamen Laufen angehalten werden. Vergleiche dich hier beim Reiten am besten mit einem Tacho, da Pferde dazu neigen, heimlich immer schneller laufen zu wollen. Dabei darf es lange laufen. So erhält das Pferd die Möglichkeit, sich einzulaufen und einen ruhigen, kraftsparenden Laufstil zu erlernen.

Zu schnelles Laufen resultiert häufig aus einer mangelhaften Balance. Über die verlängerten Reprisen macht es zudem die wertvolle Erfahrung, dass es sich seine Kraft einteilen muss. Tendenzen zum Rasen lösen sich durch langes Laufen oft schon von allein, und es wird immer leichter, das Pferd ohne Kampf zum langsamen Laufen anzuhalten.

Pferd in der Dehnungshaltung beim Ausdauertraining – optimale Haltung für die Kondition.
Gleichmäßiges Tempo ist das A und O beim Konditionstraining.

1. Trainingsaufbau: Schritt für Schritt zu mehr Kraft

Die drei Grundbausteine des Long-Slow-Distance-Trainings sind: Strecke, Geschwindigkeit und Zeit. Dabei gilt immer das Prinzip: Auf Anstrengung folgt Erholung.

Für ein effektives Konditionstraining sollte jeweils nur einer dieser Bausteine erweitert werden.

  • Strecke verlängern: Sobald ihr ein gesetztes Ziel erreicht habt, könnt ihr die Distanz schrittweise ausdehnen, während Geschwindigkeit und Dauer unverändert bleiben.
  • Dauer steigern: Ist die längere Strecke etabliert, können die Trabintervalle allmählich verlängert werden – idealerweise bis zu 30 Minuten.
  • Tempo erhöhen: Falls keine längere Strecke zur Verfügung steht, kann stattdessen das Tempo auf der bestehenden Trabstrecke langsam gesteigert werden.

Durch diesen systematischen Aufbau bleibt das Training effektiv und schonend zugleich.

Pferd mit entspannter Haltung im Schritt – wichtige Erholungsphase für nachhaltige Kondition.
Eine Satteldecke aus Wolle tut dem Rücken von deinem Pferd gut
2. Welches Zubehör sollte verwendet werden?

Für ein sicheres und angenehmes Training ist die richtige Ausrüstung essenziell:

  • Gut passender Sattel – Er sollte nicht rutschen und die Bewegungsfreiheit nicht einschränken.
  • Satteldecke aus Wolle – Ideal, da sie atmungsaktiv, schweißabsorbierend und druckentlastend ist.
  • Nur Schoner, keine Gewichte an den Hufen – Zusätzliche Gewichte können die Gelenke belasten.
  • Wassertrense oder gebisslose Zäumung – Je nach Vorlieben und Bedürfnissen deines Pferdes.

Nach dem Reiten:

  • Warm? Pferd mit Wasser abduschen und ausreichend trinken lassen.
  • Kühl? Eine Abschwitzdecke nutzen, um eine Auskühlung zu verhindern.
Pferd trägt eine Abschwitzdecke aus Wolle.
Nach dem Training: Abschwitzdecke verwenden
3. Wie schnell sollen die Gangarten geritten werden?

Nehmt euch am besten eine Uhr oder ein Handy mit Tacho, um eure Geschwindigkeit zu messen und eure Zeiten zu stoppen. Wenn ihr das ein paar Mal gemacht habt, werdet ihr die Zeiten und Tempi auch ins Gefühl bekommen und könnt ohne Hilfsmittel reiten.

Ist euer Pferd dann etwas fitter, darf es auch, solange es entspannt ist, schneller laufen. Ihr werdet schnell merken, dass es auch für uns anstrengend sein kann, so lange zu traben.

  • Schritt: nicht unter 5,5 km/h
    Im Schritt gibt es viele Pferde, die stark zum Trödeln neigen. Deshalb müsst ihr streng mit euch sein und euer Pferd auch im Schritt zum fleißigen Gehen anhalten. Gestresste Trippelschritte sind ebenfalls nicht erwünscht.
  • Trab: etwa 12 km/h
    Vor allem zu Anfang ist es superwichtig, ganz ruhig zu traben. Das ist erstens weniger anstrengend und zweitens gut für die Balance. Wir wollen in einen fehlerfreien, gedehnten Trab finden.

    Achtung: Wenn dein Pferd beim Traben „schmiedet“ (die Hinterhufe schlagen gegen die Vorderhufe), ist das ein Zeichen für mangelnde Balance. Reduziere das Tempo und arbeite an der Gymnastizierung.
  • Galopp: etwa 16–20 km/h
    Hier soll nicht wie beim Startschuss zum Kentucky Derby losgerast werden, sondern ein ganz ruhiger Galopp gefunden werden. Er darf auch gerne an der Grenze zum Trab sein. Pferde können beim Galoppieren nur mit dem Absprung einatmen und mit dem Landen ausatmen. Um eine lange Strecke zu galoppieren, sollte eine gute Atmung und Sauerstoffzufuhr gesichert sein. Das fällt dem Pferd leichter, wenn es rhythmische, große Galoppsprünge macht.
Ausdauertraining: Reiterin und Pferd stärken die Kondition.
Ein gleichmäßiger, entspannter Galopp unterstützt die Kondition und Atmung des Pferdes.

4. Hilfengebung und Pferdehaltung beim Ausdauertraining

Beim langen Traben empfiehlt sich das Leichttraben, idealerweise mit regelmäßigem Wechsel des Trabfußes, oder der Entlastungssitz, um den Pferderücken zu schonen. Für ein gleichmäßiges, ruhiges Tempo ist eine klare, fein dosierte Hilfengebung entscheidend.

Die Signalreitweise unterstützt das Pferd dabei, sein Tempo selbstständig zu regulieren, ohne auf ständige Einwirkungen angewiesen zu sein. Dauerhafter Zügeldruck im Maul ist kontraproduktiv: Er führt zu Stress und animiert das Pferd meist dazu, noch schneller zu laufen, anstatt sich auszubalancieren.

Das Long-Slow-Distance-Training (LSD) ist nicht der richtige Moment, um Versammlung zu fordern. Hier geht es nicht um spektakuläre Bewegungen, sondern darum, dass das Pferd gesund und effizient läuft. Versammlung erfordert hohe Kraftanstrengung, während LSD-Training gezielt darauf ausgerichtet ist, die Muskulatur, Sehnen und Bänder behutsam zu stärken.

Eine zu enge Beizäumung beeinträchtigt die Sauerstoffaufnahme und kann insbesondere im Ausdauertraining zu Atemnot führen. Für ein gesundes Konditionstraining sollte das Pferd in einer Dehnungshaltung oder einer natürlichen, selbst getragenen Haltung laufen. Neigt euer Pferd dazu, sich im Hals zu kurz zu machen, könnt ihr es in leichter Anlehnung reiten und immer wieder durch gezielte Impulse zum Dehnen des Halses einladen.

Pferde mit natürlicher hoher Knieaktion sollten bewusst in eine flachere, ökonomische Bewegung geführt werden. Übermäßig hohe Bewegungen ohne ausreichende Kraft können auf langen Strecken zu frühzeitiger Ermüdung oder sogar zu Mikroverletzungen in der Muskulatur führen.

Grundlagen des Konditionstrainings: Einsteiger-Guide für Reiterinnen
Wir liebe spektakuläre Gänge, aber nicht beim Distanz-Training.
Tölt vs. Trab: Biomechanik und Energieeffizienz im Ausdauertraining

Wusstet ihr, dass ruhiges Traben auf langen Strecken für das Pferd nahezu mühelos ist? Das liegt an der einzigartigen Biomechanik seiner Sehnen und Muskeln. Die Beine des Pferdes wirken wie Federn: Während des Trabs dehnen sich die Sehnen und speichern elastische Energie. In der Schwungphase schnappen die Sehnen zurück und geben diese Energie wieder frei, was die nächste Bewegung unterstützt. Die Beinmuskeln sind dabei vor allem für das Spannen der Sehnen zuständig.

Dank der elastischen Eigenschaften der Sehnen und dem Zusammenspiel mit den Gelenken wird die Entstehung von Erschütterungen gedämpft und die Stoßbelastung gleichmäßig verteilt. Das reduziert die Belastung für Muskeln und Knochen erheblich. Beim ruhigen Traben befindet sich das Pferd häufig in diesem optimalen Bereich, was den Energieverbrauch minimiert.

Im Vergleich dazu erfordert der Tölt mehr Training, damit das Islandpferd taktklar und im Gleichgewicht läuft. Für Langstreckentraining ist es entscheidend, dass der Gang korrekt und entspannt geritten wird. Der ruhige, gleichmäßige Trab fällt den meisten Islandpferden leichter, weshalb wir diesen Gang bevorzugen, um sie in diesem Trainingsbereich zu fördern.

Eine Studie zeigte, dass der Unterschied in der Belastung zwischen den Gangarten insgesamt gering war, jedoch darauf hinwies, dass für den Tölt mehr anaerobe Energie aufgewendet werden muss als für den Trab. Das ist nachvollziehbar, da die Schrittfrequenz im Tölt höher ist als im Trab. Weitere Untersuchungen zu diesem Thema sind noch erforderlich. [Studie]

Pferd mit Reiterin im langen Zügel – angepasstes Training für eine gleichmäßige Konditionssteigerung.
Ein gesundes Vorwärts-Abwärts sollte bevorzugt werden.
Integrierung des Galopps

Mit der Integration des Galopps würden wir langsam beginnen. Erst wenn ihr etwas mehr Kraft aufgebaut habt, kann man zwischen die Trab-Schritt-Strecken Galopp einbauen.

Falls ihr euch ganz unsicher seid, könnt ihr mit einer Minute beginnen und euch langsam über die Wochen bis zu fünf Minuten hocharbeiten. Fünf Minuten Galopp werden euch wirklich extrem lange vorkommen. Danach könnt ihr eurem Pferd auch eine Pause von 15 Minuten gönnen, die gerne geführt sein kann.

Für Anfängerinnen kann der Galopp zwischendurch ein tolles Tool sein, um das Pferd mit frischer Motivation zu versorgen.

5. Optimale Trainingshäufigkeit und Erholungsphasen für dein Pferd

Während des Trainings werden gezielte Trainingsreize gesetzt. Ein Trainingsreiz entsteht, wenn die Belastung so hoch ist, dass der Körper des Pferdes mit einer Anpassung seiner Leistungsfähigkeit reagiert. Diese Anpassung erfolgt durch den Ausbau von Kraft und Ausdauer.

Wirkungsvolle Trainingsreize führen zwangsläufig zu Ermüdungserscheinungen. Es ist wichtig, dass die Trainingsreize weder zu schwach noch zu intensiv sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Nach jedem Trainingsreiz sind entsprechende Erholungsphasen notwendig, damit Gewebeumbau und Regeneration stattfinden können. Werden diese Phasen nicht ausreichend eingehalten, kann es zu einem Abbau der Leistung kommen.

Wir empfehlen, intensive Trainingseinheiten ein- bis max. dreimal pro Woche durchzuführen. Zwischen den Belastungen sollten Platzarbeit, Bahntraining, Longieren und Pausen eingeplant werden. Nach einer intensiven Belastung ist es sinnvoll, einmal Longieren und einmal Stehenlassen einzubauen.

Vergesst dabei nicht die Gymnastizierung eures Pferdes! Neben Kraft und Ausdauer ist es wichtig, die Flexibilität und Koordination zu fördern. Nur ein vielseitig trainiertes Pferd bleibt auf Dauer fit. Diese Übungen können sowohl geritten als auch vom Boden aus durchgeführt werden.

Islandpferd nach dem Ausdauertraining
Wichtig: Erholungsphasen
FAQ: Hilfe, ich habe nicht das passende Ausreitgelände dafür!

Fallbeispiel 1: Training im hügeligen Gelände

In anspruchsvollem Gelände kann es sinnvoll sein, die Trabintervalle zunächst zu verkürzen – beispielsweise auf fünf Minuten Trab, gefolgt von zehn Minuten Schritt. Das schont die Kräfte des Pferdes und ermöglicht eine gleichmäßige Belastung, besonders wenn das Gelände sehr fordernd ist.

Sobald sich das Pferd an die Bedingungen angepasst hat, können die Trabintervalle allmählich verlängert oder gezielt Galoppstrecken in das Training integriert werden.

Fallbeispiel 2: Training bei begrenztem Ausreitgelände

Wenn das Ausreitgelände nur eingeschränkte Möglichkeiten bietet, kann die Schrittphase nach dem Aufwärmen verkürzt werden – etwa auf fünf Minuten Schritt nach fünf Minuten Trab. Zudem lohnt es sich zu überlegen, ob bestimmte Strecken mehrfach geritten oder Runden eingebaut werden können. Falls das Gelände es zulässt, könnte auch früher Galopp in das Training integriert werden.

Ein Konditionstraining auf dem Reitplatz oder an der Longe ist weniger empfehlenswert, da langes Laufen auf engem Raum die Gelenke stark belastet. Für das gezielte Üben eines ruhigen, gleichmäßigen Trabs kann es jedoch sinnvoll sein, sich einmal zehn Minuten Zeit zu nehmen und dies in einer sicheren Umgebung auszuprobieren.

Pferd im hügeligen Gelände – Trabintervalle anpassen, um Kraft und Kondition zu fördern.
Ausdauertraining ist für jedes Pferd-Reiterinnen-Paar geeignet
Unsicher, wo und wie anfangen? So geht’s!

Wenn du unsicher bist, welche Strecke oder Dauer für dein Pferd geeignet ist, starte mit deiner gewohnten Wohlfühl-Ausreitstrecke – aber diesmal mit einem Messinstrument (z. B. eine Jogginguhr oder eine App), um folgende Werte festzuhalten:

  • Streckenlänge: Wie viele Kilometer reitet ihr insgesamt?
  • Zeitmessung: Starte eine Stoppuhr und notiere, wie lange du Schritt gehst, wie lange du trabst und wie lange du galoppierst.
  • Geschwindigkeit: Miss eure Durchschnittsgeschwindigkeit in km/h für jede Gangart.

Basierend auf diesen Daten kannst du einen Trainingsplan erstellen, der dir hilft, Regelmäßigkeit in euer Training zu bringen und die Belastung schrittweise zu steigern.

Ein gutes Konditionstraining erfordert Geduld, Konsequenz und vor allem ein gutes Gespür für dein Pferd. Mit den richtigen Methoden kannst du nicht nur die Ausdauer und Kraft deines Pferdes verbessern, sondern auch seine Balance, Trittsicherheit und mentale Stärke fördern. Denke daran, dass sich Fortschritte über Wochen und Monate hinweg entwickeln – der Weg ist das Ziel. So wird Konditionsarbeit nicht nur effektiv, sondern auch eine sinnvolle und motivierende Ergänzung eurer gemeinsamen Zeit.

Islandpferd im ruhigen, gleichmäßigen Trab – effektives Konditionstraining für lange Strecken.

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Der Blog von Sportsfreund Studios enthält zahlreiche Tipps zum Umgang mit Pferden. Vom Konditionstraining bis zum Lernverhalten der Pferde – hier können Sie alles Lesen. Geschrieben wird der Blog von Karolina Kardel von 360 Grad Pferd.

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