Welche Farbe steht meinem Pferd?

Welche Farbe steht meinem Islandpferd?

Wir bieten dir eine breite Palette an Farben für Abschwitzdecken, Regendecken und Satteldecken. Mit dieser großen Auswahl an Farbtönen mag es dir schwer fallen, genau die passende Farbe für dein Pferd zu finden. Deshalb haben wir hier einige Parameter aufgeschlüsselt, von denen du ausgehen kannst um die perfekte Farbe für dein Pferd zu finden. Wir betonen dabei aber, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Du kannst immer deinem Herzen folgen und die Farbe wählen, die dir am besten gefällt. Das, was wir hier bieten, ist lediglich als kleine Orientierungshilfe gedacht.



Autorin: Marie-Theres Conen, Farberklärungen von Jessica Terlinde


Wie bestimme ich die Farbe eines Pferdes?



Die Bestimmung der Farbe eines Pferdes basiert auf verschiedenen Merkmalen, die anhand des Haarkleids und anderer äußerer Merkmale zu beobachten sind.



Grundfarbe im Kurzhaar: Das Kurzhaar bezieht sich beim Pferd auf das Fell am Körper des Pferdes. Dieses Haar ist in der Regel kurz und dicht. Es bedeckt Rücken, Flanken, Bauch und andere Teile des Körpers des Pferdes. Das Kurzhaar schützt die Haut und reguliert die Körpertemperatur des Pferdes.



Langhaar: Das Langhaar umfasst die Mähne und den Schweif. Die Farbe des Langhaars kann sich von der des Kurzhaars unterscheiden. 



Nuancen und Muster: Es gibt Variationen innerhalb jeder Grundfarbe. Zum Beispiel können Füchse verschiedene Schattierungen von Rot aufweisen, von hell bis dunkel. Manche Pferde haben auch Musterungen wie Schecken, die die Grundfarbe ergänzen. Dann gibt es noch aufgehellte Farben wie Falben oder Creme-Gen-Farben.



Augenfarbe: Manche Pferde haben auch spezifische Augenfarben oder Hautpigmentierungen, die mit ihrer Farbgebung korrelieren können. Die häufigste Augenfarbe bei Pferden ist dunkelbraun. Dies ist bei den meisten Rassen zu finden und tritt unabhängig von der Fellfarbe auf

Zum Beispiel haben Pferde mit dem Creme-Gen bernsteinfarbene Augen.

 Blaue Augen sind bei Pferden seltener und treten normalerweise bei bestimmten Scheckmustern oder einigen Pferden mit Schimmelgenetik auf.

Zwei Isländer im Winter mit Abschwitzdecke
Die zwei Grundfarben – Fuchs und Rappe

Das sind die Farben des Islandpferdes

Die Grundfarben: Die Farben entstehen durch Pigmente in den Haaren. Welche Grundfarbe ein Pferd hat, wird dadurch bestimmt, welche Pigmente der Körper produziert. Rote und schwarze Pigmente können produziert werden.

In einem Farbcode wird die Fähigkeit zur Produktion roter Pigmente als kleines “e” (Rotfaktor) dargestellt, während die Fähigkeit zur Produktion schwarzer Pigmente mit dem großen “E” gekennzeichnet wird. Schwarz dominiert den Rotfaktor, sodass bei Vorhandensein des großen “E” die rote Fuchsfarbe durch das dunkle Pigment ersetzt wird.

Ein weiteres Gen, Agouti, beeinflusst die Produktion schwarzer Pigmente im Fell und führt zu einer braunen Färbung des Körpers, selbst bei einem Rappe. Aufgrund unterschiedlicher Regelungen für die Pigmentproduktion behalten Mähne und Schweif auch mit dem Agouti-Gen (A) ihre schwarze Farbe.

Rappe: Schwarzes Fell und schwarzes Langhaar, ohne weitere Farbnuancen.


Fuchs: Die verschiedenen Variationen des Fuchses unterscheiden sich hauptsächlich in der Intensität und Tiefe der rötlich-braunen Farbe ihres Fells:

  • Normaler Fuchs (Chestnut): Dies ist die Standardvariante des Fuchses. Das Kurzhaar ist in einem warmen Rotton gefärbt, wobei die Mähne und der Schweif in ähnlicher Farbe oder etwas heller ausfallen.

  • Dunkler Fuchs: Im Gegensatz zum normalen Fuchs ist der Dunkle Fuchs intensiver und tiefer in seiner Rottönung er kann fast braun erscheinen. Mähne und Schweif sind in einem dunkleren Farbton.

  • Heller Fuchs: Der Helle Fuchs hat fast weißes Langhaar, das einen starken Kontrast zur Hauptfarbe des Pferdes bietet.

  • Rotfuchs: Im Vergleich zum normalen Fuchs ist der Rotfuchs intensiver und kann in seiner Farbgebung an das Aussehen von glänzendem Mahagoni oder Kupfer erinnern. Langhaar und Kurzhaar haben die gleiche Farbe.

Diese verschiedenen Nuancen des Fuchses variieren in ihrer Farbtiefe und Intensität. Es können subtile bis markante Unterschiede in der Rottönung des Fells sowie in der Mähne und dem Schweif auftreten, die die jeweilige Variante des Fuchses kennzeichnen.

Brauner: Körper in Hell- bis Schwarzbraun, dunkle Beine und schwarzes Langhaar.

Brauner: Körper in Hell- bis Schwarzbraun, dunkle Beine und schwarzes Langhaar.

Pferd im Sonnenuntergang
Füchste gibt es in vielen Verschiedenen Nuancen

Falb-Gene: Diese Pferde haben jeweils eine aufgehellte Grundfarbe und einen Aalstich


  • Mausfalbe
  • Fuchsfalbe
  • Braunfalbe

Creme-Gene: Wenn ein Fohlen das Creme-Gen erbt, wird sein Fell aufgehellt. Wenn das Fohlen von beiden Eltern eine Kopie des Creme-Allels erbt, erhält es eine “doppelte” Aufhellung. Das Ergebnis sind Cremellos, Perlinos und Smokey Creams, die nicht nur helles Fell, sondern auch helle Augen haben.

  • Leuchtrappe: Aufgehellter Rappe, bräunlich bis golden aufgehellt, Mähne und Beine bleiben schwarz.
  • Isabel: Aufgehellter Fuchs, Grundfarbe aufgehellt, helles bis weißes Langhaar.
  • Erdfarben: Aufgehellter Brauner, Grundfarbe aufgehellt, dunklere Beine und Langhaar.

Windfarben: Das Silver-Gen, auch als Windfarbgen bekannt, kann die Grundfarbe des Pferdefells aufhellen. Es beeinflusst nicht das rote Farbpigment, sondern nur die schwarzen pigmentierten Bereiche, die heller erscheinen.

Es handelt sich um eine Mutation am Silver-Locus (Pmel17), die durch das Gen Z dargestellt wird. Der Erbgang ist autosomal-dominant, sodass eine Kopie des Gens ausreicht, um den Phänotyp zu zeigen.

Das Silver-Gen bewirkt, dass die schwarze Mähne von Braunen weiß wird und das schwarze Fell von Rappen in ein schokoladenbraunes mit hellem Langhaar umgewandelt wird.

Schimmel: Depigmentierung des Fells, beginnt im Fohlenalter, das Pferd wird im Laufe der Zeit weiß.

Schecken: Scheckenmuster treten mit jeder Grundfarbe auf. Man unterscheidet hier zwischen Tobiano und Splashed White Schecken.

  • Tobiano Schecke: Tobiano ist ein Scheckmuster, das durch ein bestimmtes Gen verursacht wird und in der Regel größere, klar abgegrenzte weiße Flecken auf einer dunkleren Grundfarbe erzeugt.
  • Splashed White Schecke:  Auch oft Helmschecken genannt, sind eine besondere Form der Scheckenmusterung bei Pferden. Diese Musterung ist charakterisiert durch große, unregelmäßige weiße Abzeichen auf dem Körper des Pferdes.



    Typischerweise weist ein Pferd mit der Helmscheckung große weiße Bereiche im Gesicht auf, die oft so aussehen, als wäre das Pferd in Farbe getaucht worden, wobei die Farbe bis zu einer bestimmten Linie auf den Beinen oder dem Körper endet. Diese weißen Bereiche umfassen oft das Gesicht, den Kopf und manchmal auch den Bauchbereich.

    

Charakteristisch für Helmschecken ist auch die Tatsache, dass sie oft blaue Augen haben  und die weißen Bereiche mit der Hauptfarbe des Pferdes kontrastieren.
Fuchschecke traegt Satteldecke aus Wolle in Weinrot
Schecken gibt es in allen Farben

Wie finde ich die Farbe, die meinem Pferd am besten steht?

Islandpferde sind majestätische Wesen, und ihre natürliche Schönheit kann durch die richtige Farbwahl von Ausrüstung und Zubehör unterstrichen werden. Aber welche Farbe passt am besten zu deinem geliebten Pferd? Lass uns gemeinsam in die Welt der Farben eintauchen und die Grundlagen sowie die Kunst der Farbwahl für dein Islandpferd entdecken.

Eine Sache vorweg: Die folgenden Regeln, die wir aufstellen, sind nur Faustregeln, die euch die Farbwahl erleichtern und nachvollziehbar machen sollen, warum manche Farben besser aussehen als andere.

Grundsätzlich gilt: Deine Lieblingsfarbe wird immer schön auf deinem Pferd aussehen. Unserer Meinung nach gibt es keine Verbote, keine Ansagen, dass irgendwelche Farben nie auf ein bestimmtes Pferd dürfen. Das Wichtigste ist, dass euch die Decke glücklich macht!

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen der Farbwahl von Abschwitzdecken, die ihr nur kurz auf dem Pferd habt, und Satteldecken. Bei Satteldecken können wir verstehen, warum man da auf Nummer sicher gehen möchte und vielleicht lieber eine neutralere Farbe wählt.

Werft doch mal einen Blick in euren Kleiderschrank: Die Farben, die ihr am meisten zum Reiten anzieht, eignen sich gut als Farbe für eine Satteldecke, so seid ihr immer sicher, dass alles schön harmoniert. Bei Abschwitzdecken finden wir aber, dass ihr ruhig Gas geben dürft und die Farbe auswählen sollt, die euch am meisten Freude bereitet.

Islandpferd trägt Abschwitzdecke aus Wolle in Pink
Die Wolldecke Anthrazith|Pink macht immer Spaß

Angst vor Rosa und Pink?

Wovon wir überhaupt nichts halten, sind sexistische Vorurteile, die bestimmten Geschlechtern verbieten, eine Farbe zu tragen. Das ist einfach nur Unsinn. Während manche Leute meinen, Pink und Rosa gingen gar nicht für Wallache und Hengste, gehen andere so weit, dass sogar Rot, Weinrot und Lila tabu für männliche Pferde sind.



Oft treffen wir Kundinnen, deren absolute Lieblingsfarbe Pink ist, die sich aber nicht trauen, so eine Decke zu kaufen, weil das falsch aufgefasst werden könnte.

 Das Zuordnen von Farben zu bestimmten Geschlechtern ist eine gesellschaftliche Konvention und keine naturgegebene Tatsache. Historisch gesehen wurden in verschiedenen Kulturen bestimmte Farben mit einem bestimmten Geschlecht in Verbindung gebracht. Zum Beispiel wurde Rosa in einigen westlichen Kulturen lange Zeit als “Mädchenfarbe” angesehen, während Blau als “Jungenfarbe” galt.



Die Gründe für diese Zuordnungen sind sozial und kulturell bedingt. Sie basieren auf historischen Trends, Modeerscheinungen und Marketingstrategien, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Diese Zuordnungen sind keineswegs in Stein gemeißelt und haben sich im Laufe der Geschichte verändert.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Farben an sich keine inhärenten geschlechtsspezifischen Eigenschaften haben. Farben sind visuelle Reize, die individuell und kulturell verschieden interpretiert werden können.



Islaender traegt nachhaltige Highneck Wolldecke in Grau mit Rosa
Ein schöner Akzent in Rosa

Die Wahl von Farben sollte persönlichen Vorlieben und individuellen Ausdrucksweisen entsprechen und nicht durch traditionelle Geschlechterklischees eingeschränkt werden. Es ist wichtig, offen für Vielfalt und verschiedene Interpretationen von Farben zu sein, ohne sie auf Geschlechterrollen zu beschränken.



Also weist eure Miteinstellerinnen bitte darauf hin, dass sie sich ihren Kommentar “Der Arme, der muss Pink tragen” sparen können. Pferde kennen unsere menschlichen Gender-Stereotypen nicht, sie können die Farben nicht einmal sehen. Wir sollten heute über die Befürchtung erhaben sein, eine Farbe könnte “schwul” wirken. Ist das etwas Schlimmes? Die abwertende Formulierung legt das nahe. Farbe ist kein Indikator für Sexualität, und beleidigende Bemerkungen dieser Art passen nicht mehr in unsere Zeit. 

Also, wenn ihr Pink und Rosa nicht mögt, dann ist das völlig okay. Wenn ihr die Farben aber liebt, dann greift bitte zu. Ihr zahlt das Geld für die Decke, sie soll euch glücklich machen! Kümmert euch nicht darum, was andere sagen!

Wenn du diese Regeln beachtest, wird dein Pferd immer toll aussehen:

Die Farbtheorie ist ein faszinierendes Gebiet, das sich mit den Eigenschaften, der Kombination und der Wirkung von Farben beschäftigt. Hier sind unsere Richtlinien, wie du Farben einordnen kannst. Bei der Frage, welche Farbe wem am besten steht, richtest du dich am besten nach den Farbklassifikationssystemen.

Wir finden es am schönsten, wenn das Reiterinnen- und Pferde-Outfit zusammen passen.

Warm vs. Kalt: Diese Klassifikation basiert auf der visuellen Wirkung von Farben. 

Warme Farben wie Rot, Orange und Gelb erzeugen ein Gefühl von Wärme, Lebendigkeit und Energie.

Kalte Farben wie Blau, Grün und Violett haben eine beruhigende, entspannende Wirkung. 


Innerhalb von Farbtönen kannst du auch zwischen der Wärme unterscheiden, z. B. warmes und kühles Blau. Das bedeutet, wenn wir von einem Rot ausgehen, wird es wärmer, je mehr Gelb enthalten ist, und kühler, je mehr Blau enthalten ist

Gesättigt vs. Gedämpft: Die Sättigung bezieht sich auf die Reinheit und Intensität einer Farbe. Eine hoch gesättigte Farbe ist rein und leuchtend, während eine weniger gesättigte Farbe ruhiger und leichter wirkt. Ein Beispiel für gedämpfte Farben sind Pastellfarben.


Farbfamilien (Ton in Ton): “Ton in Ton” bedeutet, mit Farben zu arbeiten, die nahe beieinander liegen oder ähnliche Farbnuancen haben. Dabei werden verschiedene Schattierungen oder Töne einer Farbe verwendet, um ein subtiles, harmonisches und zusammenhängendes Aussehen zu erzielen. Ton-in-Ton-Arbeit erzeugt subtile, harmonische und ruhige visuelle Ergebnisse.


Kontraste: Dieses System betrachtet die Beziehung zwischen verschiedenen Farben. Kontrastreiches Arbeiten ist die Verwendung von Farben, die sich stark voneinander unterscheiden.

Dies beinhaltet die Kombination von Farben, die sich entweder gegenüberstehen im Farbkreis (komplementäre Farben) oder einfach stark voneinander abweichen, sei es in Helligkeit, Sättigung oder Farbton. Kontrastreiches Arbeiten zieht Aufmerksamkeit auf sich und hat eine stärkere visuelle Wirkung.

Islandpferd im Gallop trägt Satteldecke aus Wolle in Rot Blau
Das Rot der Satteldecke passt perfekt zum Fuchs, dass Blaue Fischlederkeder gibt dem ganzen einen Kontrast.

Was bedeutet das jetzt für mein Pferd?

Wenn du dein Pferd richtig klassifizierst, kannst du leichter die Farben finden, die ihm gut stehen. Warme Farben passen zu warmen Farben und kühle zu kühlen. Gesättigte Fellfarben sehen gut aus mit gesättigten Deckenfarben. Und aufgehellte Farben wie Falben und Creme-Gene Farben sehen in Pastellfarben am besten aus.



Für Reiterinnen, die den neutralen Look bevorzugen, bietet sich an, die Fellfarbe ihres Pferdes mit Ton-in-Ton Nuancen zu begleiten. Während die Mutigen lieber mit Kontrasten arbeiten, indem sie z. B. einen Fuchs in eine leuchtend blaue Decke stecken.


Hier eine kleine Einordnung:

Warme Fellfarben

Kalte Fellfarben

Fellfarben nach Sättigungsgrad sortiert:

Je weniger gesättigt eine Fellfarbe ist, desto besser stehen ihr Pastelltöne. 

Stehen meinem Pferd Farbkontraste?

Wenn du überlegst, ob du deinem Pferd eine Decke kaufen sollst, die in sich starke Kontraste hat, wie blauen Fleece und rote Laschen, dann ist es eine Überlegung wert, ob dein Pferd in seiner Fellfarbe viele Kontraste zeigt.



Pferde, bei denen Kurz und Langhaar dieselbe Farbe haben, können darin extrem gut aussehen. Das wären z. B. Rappe, Schimmel, Fuchs, Dunkelbraun.

Pferde, deren Fell und Mähnen einen großen Kontrast haben, sehen eher besser in einfarbigen Deckenmodellen aus. Dazu gehören natürlich alle Schecken, Braunfarbene, Hell-Füchse, Erdfarben etc.

Vielen unserer Decken enthalten mindestens einen Ton, der die Farbe des Pferdes widerspiegelt. So kannst das Beige der Klettlaschen aufnehmen, um die blonde Mähne deines Fuchses wiederzuspiegeln, oder das Gold der Einfassung, um die hellen Strähnen deines Rappen zu akzentuieren. Oder nimm das Graubraun des Stoffes, um die Fellfarbe deines Falben aufzugreifen. Als harmonischen I-Punkt setzt du die violetten Laschen drauf. 


Fellfarben im Fokus: Passende Farb-Matches für dein Pferd

Fazit: 

Die Welt der Farben bietet ein reiches Spektrum, um die natürliche Schönheit deines Pferdes zu unterstreichen. Egal, ob es ein warmer Braunton, ein lebendiges Rot oder ein tiefes Schwarz ist, jede Farbe erzählt eine Geschichte und betont die Einzigartigkeit deines treuen Begleiters. Die Wahl der richtigen Abschwitzdecke ist wie das Pinseln eines Meisterwerks – eine Möglichkeit, die Persönlichkeit und den Stil deines Pferdes zum Ausdruck zu bringen.



Lass dich von den Farben inspirieren und finde die Decke, die nicht nur perfekt passt, sondern auch die Bindung zu deinem Pferd unterstreicht. Denn am Ende ist es nicht nur die Farbe, sondern die Verbindung und die Abenteuer, die ihr gemeinsam erlebt, die das wahre Strahlen in den Augen deines Pferdes ausmachen.

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Sportsfreund Studios

Der Blog von Sportsfreund Studios enthält zahlreiche Tipps zum Umgang mit Pferden. Vom Konditionstraining bis zum Lernverhalten der Pferde – hier können Sie alles Lesen. Geschrieben wird der Blog von Karolina Kardel von 360 Grad Pferd.

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