Satteldecken mit Fischleder
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Sportsfreund x Melasól
Wolle trifft Leder. Zwei natürliche Werkstoffe verbinden sich zu einem exquisiten Produkt. Glamouröses isländisches Fischleder verziert die Satteldecke aus bodenständigem bayerischen Tuchloden.
Genäht wird das edle Stück übrigens im Vogtland von einer äußerst versierten Autosattlerei, die weiß, wie man ein derart kostbares Material sicher in Textilien einarbeitet. Lodenstoff und Wollwattierung stammen wie üblich aus traditionsreichen Familienbetrieben in Bayern.
Mit dieser zugegeben extravaganten Kollektion tun wir und Katharina uns auch selbst einen Gefallen. Es macht einfach unglaublich Freude, derartige Schmuckstücke zu designen. Gestaltung ist uns ein Bedürfnis wie Essen und Trinken. Und wenn dann noch das Zusammenspiel bester Zutaten ein durch und durch vernünftiges Produkt hervorbringt, sind wir schwer zufrieden. Und hier soll niemand sagen, dass wunderschönes Aussehen nicht vernünftig sei!
Was macht eine gute Satteldecke aus?
- Eine gute Satteldecke ist schweißabsorbierend und hinterlässt den Rücken deines Pferdes nach dem Training trocken. Denn eine schweißnasse Sattellage nach dem Reiten ist schnell die Ursache für Auskühlung und damit Verspannungen der Rückenmuskulatur.
- Für das Wohlbefinden des Pferdes sollte sie atmungsaktiv sein. Hitze staut sich nicht unter dem Sattel.
- Sie hat einen guten Schnitt, der sich vorne wie hinten gut aufkammern lässt. Das sorgt für einen freien Widerrist und Wirbelsäulenkanal.
- Sie rutscht nicht und schlägt keine Falten, da sich das Material gut an das Pferd legt und sie gute Befestigungsmöglichkeiten hat.
- Klumpfreie, federnde Füllung gegen schmerzhafte Druckstellen zur Verteilung von Druckspitzen. Das macht die Satteldecke so dick wie nötig und so dünn wie möglich.
- Gutes Design für dein persönliches Vergnügen.
Natürlich erfüllt unsere Satteldecke alle diese Kriterien.
Warum Wolle das beste Material für Satteldecken ist
Eine Satteldecke aus Wolle tut dem Rücken deines Isländers gut. Wolle kann einfach unglaublich viel Schweiß aufnehmen – bis zu 30% ihres Eigengewichts – und sorgt damit für einen trockene Sattellage, die wiederum nicht auskühlen kann. Andererseits fühlt sie sich auch nie kalt und klamm an, man kann sie auch in feuchtem Zustand aufs Pferd auflegen. Sollte sie mal im Winter nicht richtig trocknen oder man kommt in den Regen, dann ist das überhaupt kein Problem.
Im Sommer schützt Wolle gleichzeitig vor Überhitzung unterm Sattel, weil sie immer eine neutrale Temperatur behält und extrem atmungsaktiv ist. So sorgt sie für ein gesundes Mikroklima zwischen Sattel und Pferd.
Das macht das Naturmaterial hervorragend geeignet für Isländer mit empfindlichem Rücken. Wolle aktiviert die Blutzirkulation und wirkt entspannend auf Muskulatur und Bindegewebe.